Holzhandel Weckesser empfiehlt: Barrierefrei wohnen: Altersgerecht umbauen sichert Lebensqualität
Wir alle möchten auch im Alter so lange wie möglich eigenständig, sicher und komfortabel wohnen. Damit Senioren dauerhaft selbstständig leben können, muss Ihr Wohnumfeld frühzeitig an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Altersgerecht wohnen bedeutet zunächst einmal barrierefrei wohnen, denn für Menschen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, bedeuten schon kleine Schwellen, Treppen oder schmale Durchgänge große Hindernisse. Entsprechende Umbauten ermöglichen ein Leben ohne räumliche Behinderungen und sichern die gewohnte Lebensqualität. So kann man den Zeitpunkt deutlich hinauszögern, ab dem man auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Vorbeugen erspart stressige ad hoc-Entscheidungen
Bei Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K., dem Fachmann für die Region Schotten, Gießen, Fulda und Frankfurt weiß man: "In einer älter werdenden Gesellschaft hat das Thema Barrierefreiheit hohe Relevanz. Auch der Staat nimmt sich des Themas verstärkt an. Mittlerweile steht uns auch die digitale Technik zur Verfügung, die den Alltag komfortabler macht, beispielsweise durch elektrische und ferngesteuerte Rollläden oder Türöffner-Tasten. Häufig reicht dies jedoch nicht aus. Mit der entsprechenden Gestaltung ihrer heimischen vier Wände sollten Sie nicht erst beginnen, wenn Sie mit Bewegungseinschränkungen konfrontiert werden. Ob neue Sicherheitstür oder Fenster, mit einer frühzeitigen Planung können Sie sich rechtzeitig staatliche Förderungen für den Umbau sichern.“
So der Fachmann Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K. aus Schotten : Altersgerecht umbauen wird staatlich gefördert
„Wer als Eigenheimbesitzer größere Umbauten plant, kann diese geschickt mit Energiesparmaßnahmen kombinieren. Staatliche Fördermittel können Sie bereits dann beantragen, wenn noch kein akuter Bedarf besteht. Das KfW-Fördereigentumsprogramm bietet beim Bau oder Kauf von selbst genutztem Eigentum Kredite unterschiedlicher Höhe, die mit anderen Fördermitteln, zum Beispiel Zuschüssen oder Krediten für energieeffizientes Bauen, kombiniert werden können. “, so Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K. in Schotten .
Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K., Fachmann für die Region Schotten, Gießen, Fulda und Frankfurt weiter: „Ein Investitionszuschuss bis 30.000 € gibt es bei Komplettsanierung und bis 7.500 € bei Teilsanierung. Einer der bekanntesten Zuschüsse ist das Baukindergeld mit 12.000 € pro Kind. Möglich ist zum Beispiel ein ebenerdiger, barrierefreier Holzanbau, der zusätzlichen Wohnraum schafft. An funktionalen Einbruchschutz sollte ebenfalls gedacht werden. Maßnahmen, die die Gefahr von Einbrüchen verringern, erhöhen die Lebensqualität und werden oft bezuschusst. Die KfW-Förderbank unterstützt hier gerne beratend.“
Mehr Sicherheit und Komfort durch optimierte Räume
Bei der Beratung im Fachmarkt Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K. in Schotten erfährt man: Zu schmale Türen, enge Gänge und steile Treppen sind typische Hindernisse, die sich im Falle einer körperlichen Einschränkung als große Hürde herausstellen. Egal, ob Sie einen Treppenlift, einbruchsichere Fenster und Türen oder eine größere Nasszelle einbauen lassen möchten, für zahlreiche Umbaumaßnahmen gibt es Zuschüsse vom Staat. Gerade im Badezimmer, aber auch im Treppenhaus und in Eingangsbereichen sind fast immer Wohnungsanpassungen notwendig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der bisherige Wohnraum noch genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung lässt. Ziel ist das sichere Wohnen auf einer Ebene, ohne Schwellen, steile Treppen und Engpässe. Eventuell muss auch an eine neue Raumaufteilung gedacht und stark frequentiert Zimmer ins Erdgeschoss verlegt werden.“
Auch die Einrichtung muss angepasst werden
Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K. aus Schotten : „Mit der räumlichen Umgestaltung ist es nicht getan. Auch Gebrauchsgegenstände des Alltags und Möbel müssen zur neuen Lebenssituation passen. Gängige Arbeitsflächen sind für Rollstuhlfahrer zu hoch, Badewannen oft ein unüberwindbares Hindernis. So muss die traditionelle Badewanne der ebenerdigen Nasszelle ohne Stufen weichen. Ferner sollten genügend Haltegriffe installiert werden, damit die Gefahr auszurutschen geringgehalten wird. Für Rollstuhlfahrer sind sie unverzichtbar. Bei der Einrichtung gibt es meist großes Verbesserungspotenzial, so machen Einbauschränke statt hinderlicher Kommoden in Fluren Wege leichter befahrbar.“
Eine professionelle Beratung durch erfahrene Fachbetriebe ist sinnvoll, denn als Spezialisten wissen diese genau, worauf es beim altersgerechten Umbau einer Wohnung ankommt. Wer handwerkliches Geschick hat, kann zahlreiche Änderungen sogar selbst durchführen und spart dadurch Kosten.
Wir von Heinrich Weckesser, Holzhandel Inh. Karin Daur e.K. in Schotten stehen Ihnen in der Region Schotten, Gießen, Fulda und Frankfurt bei Ihrem persönlichen Um- Ausbau- oder Renovierungsprojekt gern beratend und mit Tat zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!